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Der Kaukasus. Geschichte, Kultur, Politik
Mit seinen bedeutenden Öl- und Gasvorkommen sowie seinen wichtigen Transit-Pipelines hat der Kaukasus eine herausragende strategische und sicherheitspolitische Bedeutung für Europa. Das macht ihn heute zum Zankapfel und zur Krisenregion. Darüber vergisst man allerdings oft seine reiche Kultur und große landschaftliche Schönheit. Namhafte Experten beleuchten in diesem Buch Armenien, Aserbaidschan und Georgien, die russischen Regionen im Nordkaukasus (Tschetschenien, Dagestan, Inguschetien) sowie die Nachbarstaaten Türkei und Iran. Die großen Konfliktregionen - Abchasien, Süd-Ossetien, Berg-Karabach sowie Tschetschenien werden ausführlich historisch und politisch beschrieben. Mit seinen Länder-, Konflikt- und Kulturanalysen bietet das Buch einen umfassenden Einblick in die «Krisenregion» Kaukasus.
Preis: 16.95 € | Versand*: 6.95 € -
Die Kurden. Geschichte, Politik, Kultur.
Das große Siedlungsgebiet der Kurden wurde nach dem Untergang des Osmanischen Reichs von Grenzen durchtrennt. Die Angst vor kurdischen Autonomiebestrebungen führt seitdem zur Unterdrückung ihrer Kultur und wird durch die Verwirklichung einer Autonomie in Irak und Syrien weiter angeheizt. Die Autoren schildern die mehr als tausendjährige Geschichte der Kurden unter besonderer Berücksichtigung der jüngsten Entwicklungen in der Türkei, im Irak und Iran sowie in Syrien. Besonderes Augenmerk gilt auch der kurdischen Kultur und den Familien- und Stammesstrukturen. Für die 4. Auflage wurde das bewährte Standardwerk auf den neuesten Stand gebracht.
Preis: 12.95 € | Versand*: 6.95 € -
Islam verstehen. Geschichte, Kultur und Politik.
»Ein Buch, das sich gegen »pauschale Vorurteile« und »Vereinfachung« wendet und Vorurteilen durch differenzierte Information entgegentritt.« Friedrich Niewöhner, SZ »Schweizer denkt gründlich und einfühlend über die Grenzen der Religion nach und über die Möglichkeit, diese zu überschreiten.« Hilal Sezgin, Frankfurter Rundschau
Preis: 15.00 € | Versand*: 6.95 € -
Deutsche und Tschechen: Geschichte - Kultur - Politik
Kultur, Alltag, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, Stereotypen, Miteinander und Gegeneinander - Deutsche und Tschechen haben nicht nur eine gemeinsame Vergangenheit. Dieses Buch überzeugt nicht nur durch die enorme inhaltliche Vielfalt, sondern die hervorragende Lesbarkeit der Texte.
Preis: 6.95 € | Versand*: 6.95 €
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Hat Bismarck die deutsche Sprache beeinflusst?
Ja, Otto von Bismarck hat die deutsche Sprache beeinflusst. Als Kanzler des Deutschen Reiches förderte er die Vereinheitlichung der deutschen Sprache und setzte sich für die Verwendung des Hochdeutschen als Amtssprache ein. Zudem prägte er politische Begriffe wie "Realpolitik", die bis heute in der deutschen Sprache verwendet werden.
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Warum war Bismarck gegen Kolonien?
Bismarck war gegen den Erwerb von Kolonien, weil er der Meinung war, dass das Deutsche Reich seine Ressourcen und Energie besser für den Ausbau der Industrie und die Stärkung der Wirtschaft im Inneren verwenden sollte. Er befürchtete auch, dass Kolonien zu Konflikten mit anderen europäischen Mächten führen könnten und dass die Kosten für die Verwaltung und Verteidigung von Kolonien zu hoch wären. Stattdessen setzte Bismarck auf eine Politik des Ausgleichs und der Stabilität in Europa.
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Wie kann man Sprache und Politik perfektionieren?
Sprache und Politik können perfektioniert werden, indem man sich intensiv mit den Grundlagen der Sprache und politischen Theorien auseinandersetzt. Dies beinhaltet das Studium von Rhetorik, Kommunikation und politischer Philosophie. Darüber hinaus ist es wichtig, die eigenen Fähigkeiten in der Sprache und im politischen Diskurs kontinuierlich zu verbessern, indem man sich aktiv an politischen Debatten beteiligt und die eigenen Argumentations- und Überzeugungsfähigkeiten stetig weiterentwickelt.
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Welche Sprache sprach die Kultur in Mittelamerika?
Welche Sprache sprach die Kultur in Mittelamerika? Die Kultur in Mittelamerika sprach hauptsächlich indigene Sprachen wie Nahuatl, Maya, Quechua und weitere. Diese Sprachen wurden von den Ureinwohnern der Region gesprochen und haben bis heute in einigen Gemeinschaften überlebt. Durch die Kolonialisierung wurde auch Spanisch als dominante Sprache in Mittelamerika eingeführt, die heute von der Mehrheit der Bevölkerung gesprochen wird. Trotzdem haben viele indigene Sprachen in Mittelamerika einen wichtigen kulturellen und historischen Wert.
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Die Sprache der Zeichen. Illustrierte Geschichte.
Sprache ist die bekannteste Erscheinungsform von Zeichen - aber nicht die einzige: man denke an Verkehrszeichen, Tierspuren, Bilder, Formeln, Sternbilder, medizinische Symptome wie Husten oder Bauchweh, aber auch an Mode, DNA-Strukturen, Emojis oder die Cheops-Pyramide. Zeichen dienen der Verständigung, Orientierung und Erkenntnis, der Kommunikation, Planung und nicht zuletzt der Spekulation über Dinge, die sich unserer direkten Wahrnehmung entziehen: Vergangenheit, Zukunft, aber auch Gott, Geister, Dämonen oder Einhörner. Zeichen erlauben es uns Menschen, uns ein Bild von der Welt zu machen und uns über Bedeutungen zu verständigen. Die »Illustrierte Geschichte« entschlüsselt in 13 Kapiteln verschiedene »Zeichensprachen«: u.a. Zeichen der Natur, Symptom und Spur, Das Zeichen als Bild oder Zeichen in anderen Medien und fragt auch nach der Zukunft der Zeichen in natürlichen und formalen Sprachen. Für ein an Sprache und Kommunikation interessiertes Publikum und alle, die auf die Frage »Was will XY mir bloß damit sagen?« bislang keine Antwort wussten.
Preis: 4.99 € | Versand*: 6.95 € -
Amerika verstehen. Geschichte, Politik und Kultur der USA.
Amerika nach Trump - die vermeintliche Schutzmacht westlicher Demokratien scheint uns Europäern zunehmend fremd zu werden. Deutsche und andere Europäer teilen mit den Amerikanern wesentliche Werte und unsere Kultur wird in ganz beträchtlichem Maße von amerikanischen Institutionen, von Hollywood bis Facebook, mitgeprägt. Doch Vieles an Amerika und den Amerikanern erscheint uns merkwürdig oder gar erschreckend: die Allgegenwart von Schusswaffen, die tiefe Religiosität, der manchmal exzessive Patriotismus (»America can‘t do wrong!«), die Kluft zwischen den Rassen, zwischen Metropolen und einer pittoresken, oft aber auch öden Provinz, zwischen intellektuellen Eliten und Rednecks im Pickup-Truck - und grölend in der Rotunda des Capitols. Der Amerika-Experte Ronald D. Gerste führt den Leser durch Geschichte und Gegenwart, durch Kultur und Politik, durch Glanz und Schatten eines fernen Freundes, der heute über sich selbst erschrocken und verwirrt ist. Eine kompakte Reise durch Kultur und Geschichte einer Nation, die niemanden gleichgültig lässt.
Preis: 10.00 € | Versand*: 6.95 € -
Die schreckliche deutsche Sprache. The Awful German Language.
Seine Kritik an der deutschen Sprache beginnt Twain mit der Feststellung, dass es keine andere Sprache gebe, die so ungeordnet und unsystematisch sei wie die deutsche. In einer intensiven Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache hat sich die aus Detroit stammende Illustratorin Lizzie Roberts mit diesem faszinierenden Text auseinandergesetzt. In ihre Illustrationen fließen viele Jahre ihres eigenen Erlernens der deutschen Sprache ein. (Text dt., engl.)
Preis: 16.00 € | Versand*: 6.95 € -
Geschichte der deutschen Sprache. Teil 1 und 2
Geschichte der deutschen Sprache. Teil 1 und 2 , Die Geschichte der deutschen Sprache als unverzichtbares Standardwerk für das germanistische Studium erscheint nunmehr in der 12., überarbeiteten und aktualisierten Auflage. Das umfassende Lehrbuch zur Sprachgeschichte gliedert sich fortan in zwei Bände: Der erste Teil bietet neben einer Einführung in sprachgeschichtliche Fragen eine detaillierte Darstellung der Vorgeschichte und der Geschichte der deutschen Sprache bis in die Gegenwart. Basierend auf intensiven Quellenanalysen fokussiert sich die Darstellung auf kultur- und sozialgeschichtliche Aspekte. Lediglich die Kapitel zur indogermanischen und germanischen Sprache enthalten bereits wichtige strukturgeschichtliche Informationen. Der zweite Teil enthält konzise und trotzdem leicht verständliche Darstellungen des Alt-, Mittel- und Frühneuhochdeutschen im Bereich der Phonologie, der Graphematik, der Morphologie und der Syntax. Dabei handelt es sich nicht nur um synchrone Beschreibungen des jeweiligen Sprachzustands, sondern auch um die Entwicklung des deutschen Sprachbaus auf allen strukturellen Ebenen. Die Verbindung von grammatischer Synchronie und struktureller Diachronie ist ein besonderes Markenzeichen dieses zweiten Teils der Schmidt'schen Sprachgeschichte. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 12. Auflage, Erscheinungsjahr: 20200821, Produktform: Kartoniert, Inhalt/Anzahl: 2, Redaktion: Berner, Elisabeth~Wolf, Norbert Richard, Auflage: 20012, Auflage/Ausgabe: 12. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 509, Abbildungen: 16 Schwarz-Weiß- Abbildungen, 9 Schwarz-Weiß-, Keyword: Fachbuch; Germanistik; Germanistikstudenten; Gesamtwerk; Geschichte der deutschen Sprache; Lehrbuch; Morphologie; Phonologie; Sprachgeschichte; Studium; Syntax; althochdeutsche Grammatik; frühneuhochdeutsche Grammatik; mittelhochdeutsche Grammatik, Fachschema: Germanistik / Sprachwissenschaft~Literaturwissenschaft~Linguistik~Sprachwissenschaft, Fachkategorie: Sprachwissenschaft, Linguistik, Sprache: Deutsch, Bildungszweck: für die Hochschule, Fachkategorie: Literaturwissenschaft, allgemein, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Hirzel S. Verlag, Verlag: S. Hirzel Verlag GmbH, Breite: 171, Höhe: 48, Gewicht: 989, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Vorgänger EAN: 9783777622729 9783777614328 9783777612775 9783777610740 9783777607207, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0160, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1040577
Preis: 41.00 € | Versand*: 0 €
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Welche Sprache sprach eine Kultur in Mittelamerika?
Welche Sprache sprach eine Kultur in Mittelamerika? In Mittelamerika sprachen verschiedene Kulturen unterschiedliche Sprachen. Eine der bekanntesten Kulturen in Mittelamerika, die eine eigene Sprache sprach, waren die Maya. Die Maya-Sprache gehört zur Maya-Sprachfamilie und wird noch heute von einigen Menschen in der Region gesprochen. Neben den Maya sprachen auch die Azteken in Mittelamerika eine eigene Sprache, das Nahuatl. Diese Sprache wird ebenfalls noch von einigen Menschen in Mexiko gesprochen. Insgesamt gibt es in Mittelamerika eine Vielzahl von indigenen Sprachen, die von den verschiedenen Kulturen gesprochen wurden und teilweise noch gesprochen werden.
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Welche Kultur in Mittelamerika spricht diese Sprache?
Welche Kultur in Mittelamerika spricht diese Sprache? Die Sprache könnte beispielsweise von den Maya gesprochen werden, die eine bedeutende indigene Kultur in Mittelamerika sind. Die Maya-Sprache ist eine Familie von Mesoamerikanischen Sprachen, die von verschiedenen Maya-Gruppen in Guatemala, Mexiko, Belize und Honduras gesprochen wird. Die Maya haben eine reiche kulturelle Geschichte, die sich in ihrer Sprache, Kunst, Architektur und Traditionen widerspiegelt. Ihre Sprache ist ein wichtiger Bestandteil ihres kulturellen Erbes und spielt eine zentrale Rolle in der Bewahrung ihrer Identität und Traditionen.
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Welche Bedeutung hatten Kolonien im Kontext der europäischen Expansion und wie beeinflussten sie die Geschichte und Kultur der besiedelten Gebiete?
Kolonien dienten den europäischen Ländern als wirtschaftliche und politische Machtbasis, um Ressourcen zu kontrollieren und Handelswege zu sichern. Sie führten zu kulturellen Austauschprozessen, Vermischung von Traditionen und Sprachen sowie zur Ausbeutung und Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung. Die Kolonialisierung hinterließ langfristige Spuren in Form von sozialen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen, die bis heute in vielen ehemaligen Kolonien sichtbar sind.
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Womit warb das Militär im Kaiserreich?
Das Militär im Kaiserreich warb mit verschiedenen Argumenten. Dazu gehörten die Verteidigung des Vaterlandes, die Ehre und der Stolz, Teil einer starken und disziplinierten Armee zu sein. Auch die Aussicht auf Abenteuer, Kameradschaft und Karrieremöglichkeiten wurden als Anreize genutzt.
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